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Projekte

GEG

In Bremen haben sich die BioStadt Bremen bei der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS), die Volkshochschule, die Verbraucherzentrale und der MOIN! Ernährungsrat für Bremerhaven, das Cuxland und Umzu e.V. zusammengetan, um mit vereinten Kräften die Ernährungswende in Bremen voranzutreiben: Vor allem in der Außer-Haus-Verpflegung sollen die Themen Nachhaltigkeit, Saisonalität, Regionalität und Bio gestärkt werden.

EAT-OW

Das Projekt „Ernährung außer Haus transformieren in Oldenburg und Wesermarsch“ (Eat-OW) will die Verpflegung in der Region neu denken. Neben Beratungsleistungen für Großküchen unterschiedlicher Art – von Kitas über Schulen bis zu Betriebskantinen – soll dabei vor allem die Vernetzung verschiedener Akteure gefördert werden.

GiW

Insbesondere Schulen, Kitas, Senioreneinrichtungen und Betriebsgastronomien stehen für das Projekt „Göttingens Ernährung im Wandel – Verpflegungssysteme klimagesund gestalten“ (GiW) im Fokus. Nicht nur eine gesunde, sondern auch eine ressourcenschonende und pflanzenbasierte Außer-Haus-Verpflegung (AHV) sind erklärte Ziele. Daneben ein Netzwerk, das die Landwirtschaft, Verarbeitungs- sowie Gastronomiebetriebe zusammenbringt.

Heldenbohne

Für eine nachhaltigere Verpflegung soll der Anbau von Hülsenfrüchten in Hessen verdreifacht werden – die Ziele des Projektes „Heldenbohne“ sind ehrgeizig. Das Netzwerk aus der gemeinnützigen GmbH „Lust auf besser leben“, dem Verein Bionales e. V. und Ökosaat-Hessen e.K. möchte Angebot und Nachfrage von Ackerbohnen, Kichererbsen, Linsen und Co steigern.

KIRA

Alleine in Köln werden etwa 160.000 Mahlzeiten in öffentlichen Einrichtungen pro Tag ausgegeben. Das Projekt „KIRA“ will ein starkes, auch durch digitale Innovationen gestütztes Netzwerk an landwirtschaftlichen Betrieben und AHV-Einrichtungen im südlichen Rheinland schaffen.

NahWertVoll

Die gesunde Ernährung durch biologische und regionale Vielfalt stärken: Mit dem Projekt „NahWertVoll“ will das Studentenwerk Frankfurt (Oder) in Kooperation mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde eine Vorbildfunktion für alle Mensen Deutschlands ausfüllen.

FoodConnectRuhr

Mit vier Partnern aus Wissenschaft, Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft will das Verbundprojekt FoodConnectRuhr den Ernährungswandel in Dortmund und Region vorantreiben. Dabei sollen Akteure entlang der Lebensmittel-Wertschöpfungskette zusammengebracht und so die Zusammenarbeit zwischen regionaler Landwirtschaft und Außer-Haus-Versorgung gestärkt werden. Das Ziel: eine regionale, nachhaltige Wertschöpfungskette für gesunde Lebensmittel.

KANNtine

Das Projekt „KANNtine“ hat das Hauptziel, die Ernährungswende in der Modellregion Südlicher Oberrhein voranzutreiben. Dazu möchte das Projekt das Angebot und die Nachfrage regionaler, biologischer Lebensmittel in der Außer-Haus-Versorgung stärken. Die Modellregion wird als Netzwerk von Akteur*innen betrachtet, die gemeinsam zum Gelingen der Ernährungswende beitragen.

EWSLR

Frisch, ausgewogen, lecker – Die Stadt und der Landkreis Regensburg treiben die Ernährungswende in der Region gemeinsam voran. Durch das Projekt „Ernährungswende Stadt.Land.Regensburg“ (EWSLR) soll das Speisenangebot öffentlicher Einrichtungen wie Kitas, Schulen oder Altersheime gesünder und nachhaltiger werden. Darüber hinaus soll die bio-regionale Wertschöpfung neu gedacht werden.